Neubau eines Aufzuges mit Brücke am Denkmal Schiffshebewerk Henrichenburg


Die gewählte Aufzugsform nimmt sich durch die verglasten Fassaden gegenüber dem Denkmal zurück. Der Zugang zum Aufzug erfolgt unspektakulär über einen Sockel im Hang zur Durchfahrtsstraße. Durch die Anbindung über eine kurze Brücke ist der Eingriff in die Bahnstrecke gering. Die Konstruktion aus Beton, Holz und Glas ist gestalterisch zurückhaltend und lässt eine wirtschaftliche Lösung erwarten. Neben der kleinen Aufzugsfläche ist die Anbindung der Brücke direkt an den südlichen Turm des Schiffshebewerkes vorgesehen und dieser Verortung müsste in der Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde die Umsetzung geklärt werden. “Auszug aus Preisgericht”


■  Auftraggeber: Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb  ■  Ort: Waltrop, Nordrhein-Westfalen  ■  Leistungen: LP 1 - 9  ■  Planungszeit: 2022 - 2024  ■  in Zusammenarbeit mit Kollektiv B, Bollinger und Grohmann, Hundt Consult und wbp Landschaftsarchitekten


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